Nachdem auch das letzte / das siebte Schreiben an Manuela Schwesig zu keiner Kommunikation geführt hat, haben wir die Presse in M-V nochmals aufgefordert hier tätig zu werden:
"Manuela Schwesigs (Nicht-)Kommunikation mit Familien"
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir kontaktieren Sie heute mit einem Umstand, dem ganz vielen Familien im Land Mecklenburg-Vorpommern ein Gefühl der Ohnmacht vermittelt. Ein Gefühl, von unserer Landesregierung im Stich gelassen und nicht gehört zu werden. Wir haben unsere Elterninitiative seit Januar 2021 kontinuierlich aufgebaut und zählen heute bereits über 400 Eltern / Elternteile, Großeltern, Kindsverwandte und Unterstützer zu unserem Kreis. Ich selbst bin der Initiator von #MVfuerKinder und zudem noch Landessprecher für M-V, des bundesweiten "Initiative Familien" e.V..
Zu unseren Unterstützern zählen Personen aus sämtlichen sozialen Bereichen:
ErzieherInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, Pflegekräfte, Fachärzte, LogopädInnen, LehrerInnen, BundeswehrmitarbeiterInnen, Logostikfachkräfte, Köche, (Kinder-)Krankenschwestern, Restaurantfachkräfte, uvm. Darüber hinaus stehen wir im engen Austausch mit dem Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Sven Armbrust aus Neubrandenburg.
Seit Januar 2021 haben wir mit 7 offenen Briefen versucht, Frau Schwesig zu kontaktieren und haben ihr immer wieder das Angebot einer gemeinsamen Kommunikation, zum Umgang mit unseren Kindern in der Pandemie, gemacht. Geantwortet wurde bisher nicht ein einziges mal.
Inhaltlich haben wir von ihr gefordert, dass endlich auf wissenschaftlicher Datenbasis und nach Rücksprache mit Fachpersonen aus der Medizin, zum Wohle für unsere Kinder entschieden wird. Es ist an der Zeit, den Kreis der fixen medizinischen Berater zu erweitern und/ oder renommierte Studien mit in die Entscheidungsfindung aufzunehmen. Wir verweisen hier u.a. auf die Gutenbergstudie aus Mainz oder den Fachartikeln der Uni Heidelberg. Zudem gibt es auch noch den Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.. Alle haben sie sich für einen gerechteren Umgang mit Kindern und Jugendlichen ausgesprochen. Passiert ist nichts!
Wir sehen unsere PolitikerInnen bei Ihren Wahlkampfauftritten ohne optische Einschränkungen, während die Kinder (je nach Landkreis) immer wieder, trotz Testungen mit Masken im Unterricht verbringen müssen.
Wir sehen eine Frau Schwesig im Ostseestadion, mit Schal und ohne MNB, während die Kinder im Unterricht bis zu 8 Stunden durchgängig dazu gedrängt werden.
Wir erleben, wie auf Kinder und Jugendliche ein sozialer Druck aufgebaut wird, mit dem sie aufgrund ihres Alters noch gar nicht umgehen können.
Wir haben Anfang diesen Jahres an vielen Schulen und Kitas pädagogisches Fehlverhalten aufgedeckt, das hat auf politischer Ebene keinen interessiert - genauso wenig die Medien/ Presse.
Wir fordern Sie als Medienunternehmen daher auf, auch diesen Umstand an die Öffentlichkeit zu bringen und darüber zu berichten. Es kann nicht sein, dass die Politik und die Presse die Kinder und Familien komplett hinten anstellt und nur "rauskramt", wenn wieder irgendwelche Zahlen umherjongliert werden oder weiter sensationslüsterne Panik auf dem Rücken der jüngeren Gesellschaft verbreitet wird.
Freundliche Grüße
Gesendet an: NDR, Ostsee-Zeitung, Nordkurier, NNN, SVZ
Antwort: - noch ausstehend -
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