Unter dem Motto Normalität für Kinder & Jugendliche "KidsFreedomDay" - JETZT! bringen wir den Unmut vieler Eltern auf die Straße und wollen endlich die langersehnt Freiheiten der Kinder und Jugendlichen einfordern!
Datum: Samstag, 16.10.2021
Uhrzeit: 14:00 Uhr
Ort: Staatskanzlei Schwerin
Offizielle Einladungen an: Frau Manuela Schwesig, Frau Stefanie Drese, Frau Bettina Martin, Herrn Harry Glawe und Herrn Crone.
Bringt eure Kinder gerne mit, denn sie sollten sehen, dass sich ihre Eltern und viele andere für ihre Belange einsetzen. Bringt auch gerne Malkreide mit und bastelt zusammen mit euren Kindern Schilder, auf denen ihr Forderungen an die Politik stellt.
Wir wollen an diesem Tag auch eine Petition zu unseren Forderungen übergeben, also gerne noch hier unterzeichnen und mit Freunden und Bekannten teilen.
Schul- & Kitaschließungen und Einschränkungen sind keine Vorsorge, sondern eine Hochrisikostrategie!
Unsere Landesregierung hat Kinder, Jugendliche und ihre Familien lange genug ignoriert. Denn sie sind es, die alle Maßnahmen als erstes und mittlerweile auch bereits am längsten hinnehmen müssen.
Jetzt heißt es, ein Zeichen zu setzen und der neuen Landesregierung zu verdeutlichen: Wir sind viele und wir werden keinen Lockdown für Kinderrechte mehr hinnehmen! Daher folgende Forderungen an die Politik:
1. Kinder & Jugendliche (KuJ) sind in ihren Rechten mit Geimpften und Genesenen Erwachsenen gleichzustellen
Die Grundrechte der Kinder dürfen nicht pauschal, sondern allenfalls in Bewertung des Einzelfalls durch das zuständige Gesundheitsamt im pflichtgemäßen Ermessen gemäß IfSG eingeschränkt werden!
2. Basishygienemaßnahmen an Kitas & Schulen
In Gemeinschaftseinrichtungen (Kitas und Schulen) sind Maßnahmen einer guten Basishygiene sinnvoll und ausreichend.
3. Ende der regelmäßigen Testung asymptomatischer KuJ
Eine regelmäßige Testung asymptomatischer Kinder und Jugendlicher mittels Antigen- oder PCR-Tests oder Gruppentests mit der Lolly-Methode soll nicht erfolgen.
4. Besonderer Umgang mit Risikokindern und Kindern von Eltern oder Geschwisterkinder aus der Risikogruppe
Durch sichere Klassen oder Weiterführung des HomeSchoolings nach ärztlichem Attest. Diese Kinder dürfen nicht übergangen und ignoriert werden! Es müssen langfristige Konzepte hierfür erarbeitet werden.
5. Anerkennung der durch die Pandemiepolitik entstandenen Belastungen & Schäden bei KuJ
Die Politik muss die damit einhergehenden Schäden und Risiken erfassen und anerkennen, um dauerhaft gesellschaftlichen Schäden entgegenwirken zu können. Weitere Einschränkungen von Kindern und Jugendlichen zum Schutz anderer Bevölkerungsgruppen müssen umgehend enden.
Unsere Forderungen basieren auf der gemeinsamen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI).
Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Egal ob beim einfachen Austausch in unserer Facebook-Gruppe, oder als aktiver Teilnehmer.
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